Gut angekommen im neuen Zuhause!
Mieterinnen und Mieter aus Berlin, Bochum, Bremen und Dresden erzählen, warum sie der Umzug in eine neue, moderne Wohnung zufrieden macht und wie sich ihre Nachbarschaften entwickeln.
Mieterinnen und Mieter aus Berlin, Bochum, Bremen und Dresden erzählen, warum sie der Umzug in eine neue, moderne Wohnung zufrieden macht und wie sich ihre Nachbarschaften entwickeln.
Bochum-Weitmar. „Das erste Nachbarschaftstreffen war fast wie ein Kindergeburtstag“, sagt Ingolf Prange und strahlt, wenn er davon erzählt. Der 55-Jährige wohnt mit seiner Frau Anke seit November 2019 in einem von drei Neubauten von Vonovia, die direkt am Landschaftsschutzgebiet in Bochum-Weitmar liegen. Die Fertigstellung des Neubaus konnten die Pranges gar nicht erwarten. „In der Zeit habe ich mich häufig bei Regionalbereichsleiter Michael Klöpsch gemeldet, weil meiner Frau und mir klar war, dass wir hier unbedingt wohnen wollten.
Ich habe nicht lockergelassen, bis wir die Zusage für unsere Traumwohnung hatten.“ Was die beiden so begeistert? „Die tolle Lage, das viele Grün und die sehr gute Nachbarschaft“, sagen sie. „Wenn wir wollten, könnten wir in Pantoffeln schnell zu den Geschäften laufen, so nah und günstig liegt alles beisammen“, sagt Anke Prange. „Gerade in der Corona-Zeit haben wir gemerkt, wie wertvoll das ist. War’s im Supermarkt zu voll, sind wir wieder nach Hause gegangen und haben den Einkauf auf später verschoben.“
Im Juni hatte die Hausgemeinschaft ihr erstes Hoffest und alle 19 Mietparteien haben mitgemacht. Die Kinder im Haus hatten Ingolf Prange schon in den Tagen zuvor bei heißem Wetter mit Wasserbomben gejagt. Da hat er sich fürs Fest kurzerhand eine Konfettipistole besorgt. Ein großer Spaß für beide Seiten. Wobei für Ingolf Prange viel mehr dahintersteckt: „Dieses Miteinander in unserer Wohnsiedlung – sei es mit den Kindern oder den Erwachsenen – gibt mir Vertrauen und Freude.“
Etwas anderes als eine kleine Wohnsiedlung mit überschaubarer Nachbarschaft hätten die Pranges daher auch gar nicht gewollt. Hinzu kommt bei einem Neubau: Alle sind neu und offen fürs Kennenlernen – auch wenn es dem einen leichter fällt, auf andere zuzugehen, als anderen. „Wir haben hier sehr viele sehr zugängliche Menschen und einfach großes Glück mit unserer Hausgemeinschaft“,
sagt Anke Prange.
Außerdem stimme die Mischung, so Ingolf Prange: Der jüngste Mieter ist knapp zwei Jahre, der älteste Mieter 91 Jahre alt. Dazwischen ist alles vertreten – junge Familien mit Kindern sowie Seniorinnen und Senioren. Mit seinem 91-jährigen Nachbarn sitzt Ingolf Prange gern zum Gespräch zusammen. Ob in der Waschküche, beim Müllrunterbringen oder auf dem Balkon: Trifft man eine Nachbarin oder einen Nachbarn, nimmt sich jeder die Zeit für einen kurzen Plausch. Nach dem Hoffest hat die Hausgemeinschaft übrigens eine WhatsApp-Gruppe gegründet – weil man füreinander da sein will.
Dresden-Reick. Die 70-jährige Rentnerin Margitta Moritz hält sich mit Sport fit und radelt liebend gern mit ihrem Fahrrad durch Dresden. „Bei einer dieser Touren habe ich das Schild für den Neubau von Vonovia mit den barrierearmen Wohnungen gesehen und dachte mir, das könnte etwas für mich sein. Ich war auf der Suche nach einer Wohnung ohne Treppen“, sagt sie. Das war vor anderthalb Jahren und seit September 2019 wohnt sie in ihrer neuen Zweizimmerwohnung in der Reicker Straße. Zweite Etage mit einem schönen großen Balkon.
Beim Einzug in den Neubau ist sie eine der Ersten, die anderen sind nach und nach eingezogen, hauptsächlich junge Leute mit Kindern. „Mich hat der Wohnkomfort überzeugt und vor allem war die Wohnung bezahlbar“, erzählt sie. Blickt man sich bei Margitta Moritz um, fällt die helle, moderne Einrichtung auf. „Ich habe alles neu gekauft. Ich mag es minimalistisch, wenig Deko.“ Nach einem Jahr kann sie sagen: „Die Wohnung ist top, ich bin hier wirklich angekommen.“ Denn eins sei ja klar, so Margitta Moritz: „Wenn man älter ist, muss man sich erst einmal umgewöhnen, das dauert eine Weile. Umso schöner ist es, wenn man alles selbst bestimmen kann.“
Berlin-Grünau. In Berlin als Familie eine bezahlbare Wohnung finden, modern, mit viel Grün und dann noch mit einer Kindertagesstätte um die Ecke? Familie Herrmann hat genau das bekommen. Lucia und Frank Herrmann wohnen mit ihren beiden Söhnen Nico und Liam seit Dezember 2018 im Teichmummelring in Berlin-Grünau. Das komplett neue Quartier von Vonovia liegt direkt am Fluss Dahme – ein nachhaltiges Wohnquartier im Südosten Berlins mit zahlreichen Grün- und Erholungsflächen.
„Ich komme ursprünglich aus Köln und liebe den Rhein“, erzählt Lucia Herrmann. Als sie beruflich nach Berlin ziehen müssen, wünschte sie sich wieder eine Wohnung am Wasser und für die Kinder eine kinderfreundliche und grüne Wohngegend. In Berlin-Grünau werden all ihre Wünsche erfüllt. „Unsere Vierzimmerwohnung ist klasse geschnitten. Am besten gefällt mir der offene amerikanische Style von Wohnküche und Wohnzimmer mit dem großen Balkon“, sagt sie. Auch dass die Jungs gleich große Zimmer haben, finden die Eltern optimal.
Auf Menschen zuzugehen ist für die ehemalige Flugbegleiterin selbstverständlich, gerade in der neuen Nachbarschaft. Wenn man miteinander spricht – so erlebt sie es häufig –, ergeben sich viele positive Dinge. Auch wie die Kindertagesstätte eingerichtet ist, ist für sie wichtig. Dazu tauscht sie sich gern mit Beate Teyka aus, die bei Vonovia im Immobilienmanagement arbeitet und das Quartier betreut. Vonovia hatte der Kita im vergangenen Jahr eine Kletterspinne gesponsert. Auch der zweite Wunsch der Kita, ein Sonnensegel, wird in diesem Herbst erfüllt, was Lucia Herrmann sehr freut.
Auch wenn die Wohnung nur zwei Zimmer hat, für Helga Abu-Sarah ist sie genau richtig: alles ebenerdig, schönes großes Bad mit begehbarer Dusche und der Hit ist der kleine Abstellraum für die Waschmaschine. „Das ist hier wirklich alles sehr gut gelöst“, sagt sie. Auch die Mischung in der Nachbarschaft stimmt für sie: junge Familien mit Kindern und ein paar Ältere. „Die Hausgemeinschaft ist sehr freundlich. Wenn man sich im Hausflur oder draußen in der Anlage sieht, bleibt jeder gern für einen kurzen Plausch stehen.“